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Koschyk kritisiert Hängepartie in München

Archivmeldung vom 01.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

"Sehr besorgt" hat sich der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag Hartmut Koschyk über die Entwicklung in der CSU-Landtagsfraktion geäußert.

Der "Mittelbayerischen Zeitung" (Regensburg/Donnerstagausgabe) sagte er: "Besser als eine Hängepartie mit mehreren Kandidaten für das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten wäre nach dem Wahldebakel eine Person des Übergangs gewesen, die alle Teile der CSU integriert. Damit könnte sich auch der künftige Parteivorsitzende Horst Seehofer als Minister in Berlin mit ganzer Kraft den im nächsten Jahr anstehenden Wahlkämpfen im Bund und in Europa widmen. Die Chance für einen kraftvollen Neuanfang hat die Fraktion damit erst einmal verpasst. Gut tut uns das nicht."

Quelle: Mittelbayerische Zeitung

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