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Zahl der Wohnungslosen in Berlin steigt auf 17.000

Archivmeldung vom 12.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mario Czaja
Mario Czaja

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Zahl der von der Berliner Verwaltung untergebrachten Wohnungslosen ist von 2014 auf 2015 von 10.000 auf 17.000 gestiegen. Der Anstieg folgt der hohen Zahl anerkannter Flüchtlinge, die keine eigene Wohnung finden, aber aus den Asylbewerberheimen ausziehen. Das bestätigte Sozialsenator Mario Czaja (CDU) dem Tagesspiegel (Freitagausgabe).

"Ich gehe davon aus, dass von den 44.000 Flüchtlingen, die derzeit insgesamt in Berlin im Asylverfahren sind, etwa die Hälfte ein Bleiberecht erhält und länger hier bleiben wird", sagte Czaja. Der Senator will nun die 2015 als Heime angekündigten Modulbauten als reguläre Wohnhäuser errichten lassen: "Keine Gemeinschaftsküchen, sondern Zwei- bis Drei- Zimmer-Appartements." Dort könnten mittelfristig auch andere "Wohnungslose oder Studenten" einziehen. Czaja hat dazu einen "Letter of Intent" mit den sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften unterzeichnet. In dieser Absichtserklärung sei "die Ausgestaltung der Gebäude" schon festgelegt worden.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sozialsenator-czaja-im-interview-heime-zu-wohnungen/13588276.html

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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