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NRW-Regierung kritisiert Personalnot beim Generalbundesanwalt

Archivmeldung vom 28.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Peter Biesenbach (2013)
Peter Biesenbach (2013)

Foto: Martin Kraft
Lizenz: FAL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die nordrhein-westfälische Landesregierung kritisiert die unzureichende Personalausstattung des Generalbundesanwalts (GBA) durch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD). "Wer die Terrorbekämpfung ernst nimmt, muss seine eigene Behörde auch mit dem entsprechenden Personal ausstatten", sagte der neue nordrhein-westfälische Justizminister Peter Biesenbach (CDU) dem "Spiegel".

Es könne nicht sein, dass diese wichtige Bundesbehörde aus Personalnot immer mehr Verfahren an die Bundesländer abgebe und die Länder gleichzeitig auch noch um Personal bitten müsse. Allein Nordrhein- Westfalen hat bis Mitte dieses Jahres schon 37 Verfahren vom GBA übernommen, im ganzen vergangenen Jahr waren es 33. Daneben stellt NRW dem Generalbundesanwalt zwölf Arbeitskräfte zur Verfügung. Biesenbach kündigt eine härtere Gangart gegenüber Maas an: "Wir wollen nicht länger Lückenbüßer für die von Maas verursachte Personalnot sein."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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