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Michael Müller hält an 365-Euro-Ticket fest

Archivmeldung vom 15.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Müller (2018)
Michael Müller (2018)

Foto: Steffen Prößdorf
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat seinen Vorschlag verteidigt, eine 365-Euro-Jahreskarte für Bus und Bahn einzuführen. Im Inforadio vom rbb sagte er am Montag, es gehe darum, "die zu belohnen, die viel mit der BVG fahren, die darauf angewiesen sind und auch die, die umsteigen wollen vom Auto".

Müller brachte auch Bundeshilfen ins Gespräch: "Es wird ja diskutiert, ob nicht der Bund sich beteiligen muss an Nahverkehrskosten. In Bonn gibt es ja bereits mit Unterstützung der Bundesregierung ein 365-Euro-Ticket, weil man austesten will, ob wir nicht in Ballungsräumen im Sinne einer besseren Umweltpolitik zu einer gemeinsamen Finanzierung kommen müssen, zum Beispiel auch über die Umlage der CO2-Steuer".

Müller wies zugleich Kritik aus Brandenburg zurück, wonach ein 365-Euro-Ticket zu Lasten des Nachbarlandes gehen könnte. Selbstverständlich werde man sich mit Brandenburg abstimmen. Es sei auch nicht ausgeschlossen, im Gegenzug zum Beispiel die Preise für Einzeltickets zu erhöhen.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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