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FDP macht Regierung für Krise der Reisebranche mitverantwortlich

Archivmeldung vom 27.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Marcel Klinge (2015), Archivbild
Marcel Klinge (2015), Archivbild

Foto: Robin Krahl
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der tourismuspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Marcel Klinge, hat die Bundesregierung für die momentan schwierige Lage der Reisebranche mitverantwortlich gemacht. "Leider ist die Bundesregierung für viele notleidende Betriebe in der Touristik ein Brandbeschleuniger", sagte Klinge dem "Handelsblatt".

Die jetzige Verlängerung der staatlichen Überbrückungshilfen sei zwar richtig und wichtig. "Aber, wo die Große Koalition mit der einen Hand gibt, nimmt sie den Betrieben mit der anderen Hand ihre Geschäftsfähigkeit." Mit der Verlängerung der weltweiten Reisewarnung, dem "Zickzack-Kurs" bei den Corona-Tests und der "praxisfernen" neuen Quarantäne-Strategie belaste die Regierung den Reisemarkt, Arbeitgeber und Steuerzahler schwer. Solange Schwarz-Rot weiter so "undifferenziert und sprunghaft" agiere, werde sich die Touristikbranche nicht erholen können. Da würde dann auch ein "Sonderschutzschirm" nicht helfen. "Wir müssen dringend den Markt stabilisieren", mahnte Klinge. "Dazu brauchen wir klare, praxistaugliche Regeln und echte Orientierungshilfen für die Reisenden, die auf der tatsächlichen Gefährdungslage basieren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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