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FDP erwartet "beschleunigten Niedergang" der AfD nach Petry-Rückzug

Archivmeldung vom 19.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Kubicki Bild: German Embassy London, on Flickr CC BY-SA 2.0
Wolfgang Kubicki Bild: German Embassy London, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundesvize Wolfgang Kubicki von der FDP hat den Rückzug von AfD-Chefin Frauke Petry von der Spitzenkandidatur bei der Bundestagswahl als Kapitulation vor dem rechten Parteiflügel gewertet. "Frauke Petry scheint den Kampf gegen die Rechtsradikalen in der AfD aufzugeben", sagte Kubicki der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Das werde den Niedergang der AfD "mit Sicherheit weiter beschleunigen."

Die 41-Jährige hatte in einer Videobotschaft ihren Schritt damit begründet, dass "drängende Sachfragen" wie die grundsätzliche Ausrichtung der Partei jenseits von Personalfragen diskutiert werden müssten.

Der AfD-Parteitag an diesem Wochenende in Köln müsse dringend die strategische Ausrichtung der Partei klären. Petry will mit einem Antrag erreichen, dass sich die AfD "für den realpolitischen Weg einer bürgerlichen Volkspartei" entscheidet.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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