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Regierung erwägt staatliche Finanzhilfen für Zeitungen

Archivmeldung vom 07.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Anti-Lobbygesetze sind so gut geschrieben, sie könnten glatt von Lobbyisten stammen. Dafür kasiert der Bundestag sogar eine Rüge aus dem Europarat (Symbolbild)
Die Anti-Lobbygesetze sind so gut geschrieben, sie könnten glatt von Lobbyisten stammen. Dafür kasiert der Bundestag sogar eine Rüge aus dem Europarat (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Bundesregierung prüft Maßnahmen, um die Medienvielfalt in Deutschland zu sichern. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, seien zum Beispiel direkte oder indirekte Finanzhilfen für Zeitungen und Zeitschriften möglich.

So könnte die GEZ-Gebühr für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk um wenige Euro für eine allgemeine "Medienabgabe" erhöht werden, schreibt das Magazin. Bei diesem Modell soll ein unabhängiges Fachgremium die Auswahl der Medien treffen. In einem Gutachten für die Bundesregierung hatte das Hans-Bredow-Institut der Universität Hamburg eine "nachhaltige Finanzierung journalistischer Leistungen" angemahnt, die über kostenlose Inhalte im Internet nicht zu gewährleisten sei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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