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Unions-Politiker für Initiative zum besseren Schutz von Polizisten

Archivmeldung vom 19.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas Strobl 2014 während einer Bewerbungsrede für die Spitzenkandidatur in Baden-Württemberg 2016
Thomas Strobl 2014 während einer Bewerbungsrede für die Spitzenkandidatur in Baden-Württemberg 2016

Foto: ireas
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach den gewaltsamen Protesten zur Eröffnung der Europäischen Zentralbank in Frankfurt fordert der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Thomas Strobl, eine Initiative zum besseren Schutz von Polizisten.

"Wir brauchen einen überparteilichen Pakt, der Gewalt gegen Polizisten und Einsatzkräfte ächtet", sagte der CDU-Politiker der "Welt". "Wir wollen eine härtere Bestrafung von Gewalt gegen Polizisten und Einsatzkräfte." Strobl nannte die Ausschreitungen gegen Polizisten in Frankfurt "abstoßend, besorgniserregend und erschreckend".

Der Stellvertreter von Angela Merkel in der Bundes-CDU sagte wörtlich: "Gewalttaten gegen Polizisten sind ein Angriff gegen uns alle." Die Täter missbrauchten das Demonstrationsrecht und gehörten "zügig und hart bestraft". Ein linksextremer Gewalttourismus werde nicht hingenommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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