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Justizminister einigen sich auf Verbot von "Mein Kampf" auch nach 2015

Archivmeldung vom 26.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Deutsche Erstausgabe des ersten Bandes von Mein Kampf, Juli 1925. Ausstellungsstück des Deutschen Historischen Museums in Berlin. Bild: wikipedia.org
Deutsche Erstausgabe des ersten Bandes von Mein Kampf, Juli 1925. Ausstellungsstück des Deutschen Historischen Museums in Berlin. Bild: wikipedia.org

Die Justizminister der Länder haben sich am Mittwoch auf ein Verbot der unkommentierten Verbreitung von Adolf Hitlers "Mein Kampf" auch nach Ablauf der urheberrechtlichen Schutzfrist Ende 2015 geeinigt. "Deutschland hat eine besondere historische Verantwortung, der wir gerecht werden müssen", sagte Bayerns Justizminister Winfried Bausback bei der Justizministerkonferenz in Binz.

"Die Weltöffentlichkeit beobachtet genau, wie wir mit dieser menschenverachtenden Schrift umgehen." Man wolle die vorhandenen Mittel des Strafrechts konsequent ausschöpfen. "Das sind wir den Opfern des Holocausts und ihren Angehörigen schuldig", so Bausback.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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