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De Maizière sieht massiven Reformbedarf im Bildungswesen

Archivmeldung vom 18.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas De Maizière (2017)
Thomas De Maizière (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Ex-Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sieht massiven Reformbedarf im deutschen Bildungswesen. "Begeisterung fürs Lernen wecken - an diesem Ziel scheitert Schule leider immer noch viel zu häufig", schreibt der CDU-Politiker in einem Gastbeitrag für die "Welt".

Viele Lehrer müssten ihr Verhältnis zu Schülern überdenken. "Wir können den Schülern mehr Eigenverantwortung für ihr Lernen übertragen, ihnen Erprobungsräume und Partizipation zugestehen." Allein die Digitalisierung könne nicht die Lösung des Problems sein, schreibt de Maizière. Er sieht grundlegenden Handlungsbedarf. "Um wirklich etwas zu verändern, müssen wir weitere Aspekte von Schule verändern, und zwar ohne Denkverbote." Sorge bereite ihm vor allem die mangelnde Lust am Lernen. "Das Lernen in der Schule ist noch nie für alle ein grenzenloses Vergnügen gewesen." Anstrengung mache nicht immer Spaß.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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