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Mieterbund will Not-Zuschüsse wegen Gas-Krise und Kündigungsverbot

Archivmeldung vom 25.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Deutscher Mieterbund
Deutscher Mieterbund

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Deutsche Mieterbund fordert angesichts stark steigender Gaspreise staatliche Unterstützung für Mieter mit niedrigen Einkommen und warnt vor der Kündigung von Millionen Mietverträgen. Der "Bild" sagte Siebenkotten: "Millionen Mieter müssen durch die Gas-Krise eine Kündigung fürchten. Die Bundesregierung muss deshalb jetzt ein temporäres Kündigungsverbot erlassen."

Ziel müsse sein, dass säumige Mieter nicht auf der Straße landen. Siebenkotten verlangte außerdem von der Bundesregierung zusätzliche Hilfen für Geringverdiener. Zu "Bild" sagte Siebenkotten: "Gleichzeitig sollten Geringverdiener auch finanziell vom Staat unterstützt werden." Not-Zuschüsse für die Gas-Rechnung könnten etwa mit dem Wohngeld überwiesen werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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