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BDI-Präsident fordert mehr Investitionen in Bildung und Infrastruktur

Archivmeldung vom 11.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, hat die deutsche Politik aufgefordert, in Zukunft mehr Investitionen Bildung und Infrastruktur zu tätigen. Dies sei notwendiger für den Standort Deutschland als Steuererhöhungen, erklärte der BDI-Präsident im Deutschlandfunk.

"Klar ist für uns, dass wir keine Steuererhöhungen brauchen, dass wir bei den Ausgaben aufpassen müssen, dass wir selbstverständlich Investitionen in Bildung, in Infrastruktur, in Netze vorantreiben müssen, damit unser Industriestandort auch zukünftig weiter leistungsfähig bleibt", so Grillo.

Jetzt sei nicht der Zeitpunkt für Wahlgeschenke, dafür sei bei über zwei Billionen Euro Staatsschulden kein Platz. "Ich glaube, diese Zahlen sprechen eindeutig dafür, dass die Zeit für Geschenke, für Verteilung von Geld noch lange nicht gekommen ist", argumentiert der BDI-Chef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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