Dennis Klecker MdL: „Strobls Kamikaze-Plan: 30 Minuten ‚Tagesschau‘ um 20 Uhr“
„Was hier als ‚gezielte Stärkung der Informationskompetenz‘ geframed wird, ist nichts anderes als die Ausweitung der medialen Volkspädagogik, um die Bürger auf Regierungslinie zu bringen.“ Mit diesen Worten kommentiert der medienpolitische AfD-Fraktionssprecher Dennis Klecker MdL die Pläne von ARD-Programmdirektorin Christine Strobl, die „Tagesschau“ auf 30 Minuten zu verlängern.
Klecker weiter: „Abgesehen von den tiefgreifenden, alle Programme betreffenden und weit über Deutschland hinausreichenden Änderungen der Primetime: Wieso braucht es gerade jetzt eine stärkere Öffnung der ‚Nachrichtenprogramme für den Alltag‘?
Damit wird nur die mainstreamkonforme, linksgerichtete Berichterstattung verstärkt und politisch korrekte Narrative verfestigt: Nicht umsonst dauerte die ‚Aktuelle Kamera‘ der DDR ab 1960 auch 30 Minuten. Wir brauchen aber nicht mehr, sondern weniger Staatsfernsehen. Da Strobls Vertrag für die Programmdirektion des Ersten in einigen Monaten ausläuft, erwarte ich, dass sie sich mit ihrem Pokerspiel kein Denkmal setzt, sondern den Weg frei macht.“
Quelle: AfD BW