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Linksfraktionschef Bartsch kritisiert Russland-Politik von Maas

Archivmeldung vom 14.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dietmar Bartsch  (2017)
Dietmar Bartsch (2017)

Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Dietmar Bartsch, hat den Kurs des neuen Außenministers Heiko Maas (SPD) im Verhältnis zu Russland scharf kritisiert. "Bisher ist Maas vor allem dadurch aufgefallen, dass er mit der Außenpolitik seiner Vorgänger bricht", sagte Bartsch dem "Tagesspiegel". "Ich denke an seine Linie gegenüber Russland."

Bei aller berechtigter Kritik an Russland sei es nicht zielführend, als erste Amtshandlung die Verkündigung eines Kurswechsels in der Russlandpolitik vorzunehmen. Unterdessen forderte Bartsch im Streit über das von den USA aufgekündigte Atomabkommen mit dem Iran, dass die Bundesregierung vor den Sanktionsforderungen des US-Präsidenten Donald Trump nicht einknickt. "Sie darf nicht zulassen, dass dessen Erpressertaktik Erfolg hat", sagte Bartsch der Zeitung. Europa müsse "nicht nur mit Worten, sondern durch ganz konkrete Schritte" dagegenhalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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