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Lucke bestreitet Pläne zur Spaltung der AfD

Archivmeldung vom 19.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Lucke in München 2013
Bernd Lucke in München 2013

Foto: Blu News
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Parteichef Bernd Lucke plant nach eigenem Bekunden keine Spaltung der AfD. Der neu gegründete Verein "Weckruf 2015" sei lediglich "der Versuch, die AfD zu retten", sagte Lucke am Dienstag in Straßburg.

Die Partei sei "gefährdet durch Ausfransung an den Rändern", sie dürfe nicht weiter nach rechts abdriften, warnte der AfD-Politiker. Sein Ziel sei es, in der AfD eine "vernunftorientierte Politik" durchzusetzen. Er wolle seine Partei nicht als "Wutbürgerpartei" etablieren, so Lucke. Parteiinterne Gegner Luckes hatten ihm zuvor unterstellt, die Gründung des Vereins "Weckruf 2015" als Druckmittel zu benutzen.

In den vergangenen Wochen war der Führungsstreit in der AfD zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel um Lucke und dem konservativen Flügel um Frauke Petry und Alexander Gauland eskaliert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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