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Karl Lauterbach über Attacken auf sein Büro: "Man darf auch nicht in Selbstmitleid verfallen"

Archivmeldung vom 03.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Bild: Wikimedia, CC BY-SA 4.0, Foto: Sandro Halank / WB / Eigenes Werk
Bild: Wikimedia, CC BY-SA 4.0, Foto: Sandro Halank / WB / Eigenes Werk

Nach der erneuten Attacke auf sein Wahlkreisbüro in Köln-Mülheim hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach betont, seine Arbeit von etwaigen Anfeindungen nicht beeinflussen zu lassen. "Ich versuche die Dinge so zu formulieren, wie es richtig ist. Die überwältigende Mehrheit wünscht das auch so. Die können wir nicht im Stich lassen", sagte Lauterbach dem Kölner Stadt-Anzeiger.

Zudem sei er selbst gut geschützt, so Lauterbach weiter. "Man darf auch nicht in Selbstmitleid verfallen." Vielmehr würden ihm Kommunalpolitiker leidtun, die ohne Schutz mit Bedrohungen leben müssen. "Die gehen wirklich ins Risiko", sagt er.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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