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Kriminologe wirbt für Studie über Racial Profiling als Grundlage für Verständigung

Archivmeldung vom 08.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Juergen Jotzo / pixelio.de
Bild: Juergen Jotzo / pixelio.de

Der Bochumer Kriminologe Tobias Singelnstein hat die Absage einer Studie zum Racial Profiling bedauert und die Bedeutung einer solchen Untersuchung als Basis für eine neue Verständigung in Deutschland hervorgehoben. "Die Erstellung der Studie wäre für alle Seiten vorteilhaft", sagte Singelnstein der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Auf der einen Seite gebe es jede Menge Betroffene, die sagten, ihnen passiere es, und zwar regelmäßig, erläuterte Singelnstein. Auf der anderen Seite habe die Polizei von sich das Bild, dass sie derartiges nicht mache. "Es wäre viel gewonnen, wenn es zwischen diesen Positionen zu einer Verständigung käme, und das geht am einfachsten über eine fundierte Sachlage", unterstrich der Bochumer Professor.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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