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Bundesinnenminister will Ost-Förderung neu ausrichten

Archivmeldung vom 29.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Thomas de Maizière Bild: REGIERUNGonline / Fassbender
Dr. Thomas de Maizière Bild: REGIERUNGonline / Fassbender

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will die Förderung Ostdeutschlands stärker auf die regionalen Unterschiede ausrichten. Ganz Ostdeutschland auch künftig die gleiche Förderung angedeihen zu lassen, wäre falsch, sagte de Maizière der in Chemnitz erscheinenden "Freien Presse".

"Dresden muss anders unterstützt werden als etwa der östliche Teil von Brandenburg", so der Innenminister. Die Förderung müsse spezifisch auf die Stärken einer Region abgestimmt sein. "Mein Ziel ist es", so de Maizière, klüger auf die Unterschiede einzugehen. Bislang hat der Bund die ostdeutschen Länder noch zu sehr über einen Kamm geschert." Allerdings dürfe auch kein Ort und keine Gegend verlorengegeben werden.

Quelle: Freie Presse (Chemnitz)

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