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Union stellt baldigen Start des 49-Euro-Tickets infrage

Archivmeldung vom 01.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Thorsten Frei (2022)
Thorsten Frei (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der Parlamentsgeschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU), zweifelt am geplanten Start des 49-Euro-Tickets zum Jahreswechsel. Das sogenannte "Deutschland-Ticket" sei zwar eine schöne Sache, er stelle aber infrage, ob es prioritär sei, sagte er den Sendern RTL und ntv.

In der jetzigen Zeit von Rekordverschuldung und Rekordinflation habe der Staat mit der Energieversorgungsknappheit und den Energiepreisen eigentlich "ganz andere Probleme". Die unionsgeführten Bundesländer kritisierten zu Recht, dass die vergünstigte Fahrkarte zulasten von Ausgaben für die Schieneninfrastruktur gehen könnte, so Frei.

"Es muss auf jeden Fall solide finanziert sein." Man habe im Sommer beim 9-Euro-Ticket gesehen, dass niedrige Preise allein nicht reichten. Die Infrastruktur müsse vorbereitet sein, damit das System die zusätzlichen Fahrgäste aufnehmen könne. Am Mittwoch ist die Finanzierung des Tickets ein Thema auf der Ministerpräsidentenkonferenz. "Da muss sich der Bund bewegen", so Frei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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