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Ohoven: Keine Ausreden: Deutschland braucht die steuerliche Forschungsförderung

Archivmeldung vom 16.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mario Ohoven Bild: BVMW
Mario Ohoven Bild: BVMW

Anlässlich der Veröffentlichung des Gutachtens der Expertenkommission Forschung und Innovation zum Stand der Innovationen in Deutschland erklärt Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW): "Mittelständische Unternehmen benötigen dringend eine einfache und gerechte steuerliche Forschungsförderung! Wir wollen keine Ausreden mehr hören. Der Mittelstand erwartet, dass die Bundesregierung sofort eine steuerliche Forschungsförderung auf den Weg bringt."

Ohoven weiter: "Konkret schlagen wir eine Steuergutschrift vor: Klein- und Mittelbetriebe bekommen für bis zu 15 Prozent ihrer eigenfinanzierten Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) eine Steuergutschrift. Unter dem Strich rechnet sich das für den Staat: Für jeden Förder-Euro wird bei unseren Betrieben zusätzlicher FuE-Aufwand von 1,33 Euro mobilisiert.

Die gegenüber Konzernen bestehende Benachteiligung muss endlich durch eine für KMU maßgeschneiderte steuerliche FuE-Förderung beendet werden. In 28 von 34 OECD-Staaten werden Investitionen in Forschung und Entwicklung unbürokratisch steuerlich gefördert - bei uns nicht. Wie das Gutachten zeigt, kann sich eine steuerliche FuE-Förderung in Deutschland sehr positiv auf die gesamtwirtschaftliche Lage auswirken."

Quelle: BVMW (ots)

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