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Machtkampf in der Union: Ralph Brinkhaus zieht nicht zurück

Archivmeldung vom 31.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ralph Brinkhaus (2016)
Ralph Brinkhaus (2016)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Kampf um den Fraktionsvorsitz von CDU und CSU im Bundestag zieht Fraktionsvize Ralph Brinkhaus nicht zurück. Der CDU-Bundestagsabgeordnete aus Gütersloh sagte am Freitag dem in Bielefeld erscheinenden WESTFALEN-BLATT: "Ja, es ist richtig: Ich habe für die anstehende Wahl des Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion mein Interesse angemeldet. Das sollte in einer Demokratie kein ungewöhnlicher Vorgang sein. Über die vielen positiven Rückmeldungen freue ich mich. Ich führe derzeit intensive Gespräche. Ich halte es aber für richtig, in einem ersten Schritt intern miteinander zu sprechen."

Zuvor hatte der "Spiegel" berichtet, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) zur Wiederwahl vorschlagen werde und auch CSU-Chef Horst Seehofer Kauder seine Unterstützung zugesagt haben soll.

Quelle: Westfalen-Blatt (ots)

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