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Linke in NRW schließt Rot-Rot-Grün nicht aus

Archivmeldung vom 14.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Partei die Linke in NRW schließt ein Rot-Rotes-Bündnis in NRW nicht länger aus. "Wir sind bereit, mit allen Kräften zusammen zu arbeiten, die einen Politikwechsel in NRW herbeiführen wollen", sagte Parteisprecher Wolfgang Zimmermann der in Düsseldorf erscheinenden Zeitung Rheinische Post.

"Wir haben keine Berührungsängste. Ich finde die Strategie der Linken in Hessen, Frau Ypsilanti zur Ministerpräsidentin zu wählen, richtig." Bislang hatte die Linkspartei eine Zusammenarbeit mit SPD und Grünen abgelehnt. Eine Umfrage hatte am Wochenende ergeben, dass die Regierungsparteien CDU und FDP ihre Mehrheit eingebüßt haben. Die Linkspartei konnte dagegen um drei Prozentpunkte auf neun Prozent zulegen. "Die Bankenkrise zeigt, dass der Kapitalismus an seine Grenzen gestoßen ist", sagte Zimmermann der Zeitung. "Die Bürger erkennen, dass wir die einzige Partei sind, die die Umverteilung von unten nach oben umkehren will." Jede Woche träten der Partei etwa 50 neue Mitglieder bei. In dieser Woche würde die Zahl von 7500 Mitgliedern überschritten.

Quelle: Rheinische Post

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