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AfD wirkt: Erstes Umdenken bei Inklusion in Mecklenburg-Vorpommern

Archivmeldung vom 26.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jens-Holger Schneider (2019)
Jens-Holger Schneider (2019)

Bild: AfD Deutschland

Der schulpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in Mecklenburg-Vorpommern, Jens-Holger Schneider, hat die Ankündigung der neuen Bildungsministerin Bettina Martin (SPD) begrüßt, dass die Inklusionsstrategie der Landesregierung um fünf Jahre gestreckt, d. h. nicht bereits 2023 abgeschlossen werde.

Inklusion solle nicht verordnet, sondern ermöglicht werden, wobei den Schulen eine gewisse Entscheidungsfreiheit eingeräumt werde.

Schneider: „Damit übernimmt die Bildungsministerin Positionen der AfD, die sich seit Jahren als einzige Partei vehement gegen eine übertriebene Inklusion wendet und den Erhalt der Förderschulen fordert. Die Bildungsministerin widerspricht damit auch der bisherigen offiziellen Regierungsmeinung, die UN-Behindertenrechtskonvention erfordere die schnelle Umsetzung einer vollständigen Inklusion. Die AfD hat stets betont, dass unser erfolgreiches Modell der Förderschulen die Forderungen dieser Konvention bereits hinreichend erfüllt“, sagt Schneider.

Quelle: AfD Deutschland

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