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SPD-Länder starten Initiative für Kinderrechte im Grundgesetz

Archivmeldung vom 24.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Susann von Wolffersdorff / pixelio.de
Bild: Susann von Wolffersdorff / pixelio.de

Die SPD-geführten Bundesländer planen eine Initiative für Kinderrechte im Grundgesetz mit dem Ziel, den Schutz von Kindern vor misshandelnden Eltern zu stärken. Nach den Plänen der SPD soll der Staat Kinder künftig leichter dauerhaft aus Familien holen können. "Wir müssen dafür sorgen, dass auch Pflegekinder mit einem hohen Maß an Sicherheit und Beständigkeit aufwachsen können", sagte Hamburgs Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) der "Rheinischen Post".

Nur so hätten die Kinder die Chance, sich gut zu entwickeln. "Dafür müssen wir die rechtliche Stellung des Kindes und der Pflegeeltern stärken. Wir wollen die Rechte der Kinder auch im Grundgesetz verankern", betonte Scheele. Er koordiniert die SPD-geführten Bundesländer bei den Themen Arbeit, Soziales und Familie.

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) zeigte sich der Initiative gegenüber aufgeschlossen. "Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern, ist ein wichtiges Anliegen. Deshalb finde ich jede Diskussion darüber gut und wichtig", sagte Schwesig dem Blatt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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