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Dobrindt weist Kritik an Ankerzentren scharf zurück

Archivmeldung vom 05.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Dobrindt Bild: International Transport Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0
Alexander Dobrindt Bild: International Transport Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat Kritik an den geplanten neuen Ankerzentren für Flüchtlinge zurückgewiesen. "Diejenigen, die Ankerzentren ablehnen, wollen weniger Ordnung und mehr Zuwanderung", sagte Dobrindt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Einer solchen "Politik des Reinwinkens" habe der Koalitionsvertrag eine klare Absage erteilt. "Deutschland ist doch heute das einzige Land, in das man leichter reinkommt als wieder raus", sagte Dobrindt. Das müsse dringend geändert werden. Mit den Ankerzentren werde das Asylsystem wieder vom Kopf auf die Füße gestellt. Erst wenn die Identität geklärt und das Verfahren abgeschlossen sei, werde auf die Kommunen verteilt - oder aber direkt abgeschoben. "Wer kein Bleiberecht erhält, soll sich in unserem Land gar nicht erst einrichten", sagte der CSU-Politiker.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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