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Alice Weidel: Bamf-Skandal betrifft auch Angela Merkel und Peter Altmaier

Archivmeldung vom 23.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alice Weidel (2018)
Dr. Alice Weidel (2018)

Bild: AfD Deutschland

Zu den neuesten Entwicklungen im Bamf-Skandal erklärt die Fraktionsvorsitzende und Bundesvorstandsmitglied der AfD, Alice Weidel: „Der Bamf-Skandal ist längst nicht mehr nur ein Fall Seehofer. Bundeskanzlerin Angela Merkel, die mit ihren einsamen Entscheidungen das Migrations-Chaos ausgelöst hat, und der damalige Kanzleramtsminister Peter Altmaier, den sie auf dem Höhepunkt der Asylkrise zum ‚Koordinator‘ der zur Chefsache erklärten Flüchtlingspolitik gemacht hat, stecken mindestens ebenso in der Verantwortung."

Weidel weiter: "Gerade Peter Altmaier kann sich nicht darauf hinausreden, er wäre nicht frühzeitig über die Missstände im Bamf informiert gewesen. Entweder hat er seinen Job nicht richtig gemacht, oder er hat absichtlich die Augen zugemacht, oder beides zusammen.

Das muss rückhaltlos aufgeklärt werden. Der Untersuchungsausschuss zum Bamf-Skandal und zur Flüchtlingspolitik seit 2014 ist überfällig. Die AfD-Fraktion steht bereit, um den Weg dafür zu öffnen. Die übrigen Fraktionen stehen in der Verantwortung, die notwendige parlamentarische Aufklärung im Interesse der Bürger nicht länger mit parteitaktischen Manövern zu blockieren.“

Quelle: AfD Deutschland

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