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Finanzpolitiker der Union wollen Steuerprivileg für Hotels kippen

Archivmeldung vom 13.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Leo Dautzenberg / Bild: leo-dautzenberg.de
Leo Dautzenberg / Bild: leo-dautzenberg.de

Nach den Mittelstandspolitikern plädieren auch die Finanzpolitiker der Unionsfraktion für die Rücknahme des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für Hotels. "Unser Ziel muss es sein, die ermäßigten Mehrwertsteuersätze auf den Bereich der Daseinsvorsorge, also auf Lebensmittel, Öffentlichen Personennahverkehr und Kultur zu beschränken", sagte der finanzpolitische Sprecher der Fraktion, Leo Dautzenberg, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe).

Die dann beispielsweise "durch die Streichung des Hotelprivilegs entstehenden Mehreinnahmen sollten wir eins zu eins den unteren und mittleren Einkommen zurückgeben", so Dautzenberg weiter. "Nirgendwo ist der Steuerdschungel so dicht wie bei den ermäßigten Mehrwertsteuersätzen", sagte Dautzenberg. "Deshalb müssen wir da jetzt entschlossen rangehen."

Quelle: Rheinische Post

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