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Barrierefreies Wohnen: Ministerin weist Kritik an NRW-Bauordnung zurück

Archivmeldung vom 02.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rollstuhlrampe  (Symbolbild)
Rollstuhlrampe (Symbolbild)

Foto: BrokenSphere
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bielefeld. NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) hat die Kritik an der geplanten Änderung der Landesbauordnung zurückgewiesen. In einem Gespräch mit der Neuen Westfälischen sagte Scharrenbach, die Stellungnahmen von Sozialverbänden und der Landesbehindertenbeauftragten "entbehren jeder Grundlage".

Die schwarz-gelbe Landesregierung habe "die Kriterien für den barrierefreien Wohnungsbau in meiner Verantwortung deutlich angezogen". Im Vergleich zu dem, was die rot-grüne Vorgängerregierung bis 2017 auf den Weg gebracht hatte, sei dies "ein riesiger Sprung für die gesellschaftliche Teilhabe von älteren und behinderten Menschen", sagte die Ministerin vor einer Sachverständigenanhörung am Freitag im NRW-Landtag. Im Gegensatz zu den Sozialverbänden müsse Scharrenbach "am Ende abwägen zwischen freier Zugänglichkeit von Wohnungen und bezahlbaren Mietpreisen".

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)


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