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NRW-Umweltministerin rät Besitzern von älteren Dieseln, "die Ruhe zu bewahren"

Archivmeldung vom 09.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ursula Heinen-Esser (2018)
Ursula Heinen-Esser (2018)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) hat Besitzern von Euro-4- und Euro-5-Dieseln geraten, nach dem Urteil zu Fahrverboten in Köln und Bonn "die Ruhe zu bewahren". "Wer ohnehin über eine Neuanschaffung nachgedacht hat, für den bieten sich aktuell sicher gute Chancen. Aber nicht jeder kann sich einen neuen PKW leisten - Zuschüsse hin oder her", sagte Heinen-Esser dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Die Umsetzung des Urteils wäre eine "faktische Enteignung von mehreren hunderttausend Diesel-Besitzern in der Region Köln/Bonn", deshalb gehe die Landesregierung in Berufung. Wenn die Euro-5-Diesel nachgerüstet würden, "würde sich die Luftqualität massiv verbessern, und in dieser Zeit würden auch weitere Maßnahmen wirken". Sie gehe davon aus, "dass jetzt schnell die Bedingungen für eine Nachrüstung von Euro-5 -Dieseln klar werden".

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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