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Bartsch: Problem in Köln war unzureichend ausgestattete Polizei

Archivmeldung vom 09.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dietmar Bartsch (2014)
Dietmar Bartsch (2014)

Foto: Blömke/Kosinsky/Tschöpe
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Debatte über Konsequenzen aus den Übergriffen von Köln hat der Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Dietmar Bartsch, vor der Verschärfung von Gesetzen gewarnt: Das Problem in Köln seien nicht "zu lasche Gesetze" gewesen, sondern eine personell unzureichend ausgestattete Polizei, sagte Bartsch dem "Tagesspiegel am Sonntag".

"Wer das Personal von Bundes- und Landespolizei über Jahre radikal reduziert, der legt es förmlich darauf an, dass die Ordnungskräfte irgendwann überfordert sind", so der Politiker. "Wenn einige aus der großen Koalition reflexartig nach schärferen Gesetzen rufen, hilft das keinem Opfer und beeindruckt auch keinen Täter." Stattdessen sollten die bestehenden gesetzlichen Möglichkeiten konsequent genutzt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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