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Strack-Zimmermann rechnet mit Bundestags-Mandat für Sudan-Einsatz

Archivmeldung vom 24.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alle Jahre wieder ist ein anderer der "Böse" (Symbolbild)
Alle Jahre wieder ist ein anderer der "Böse" (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestages, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), geht davon aus, dass der Evakuierungseinsatz der Bundeswehr im Sudan schnell durch ein Bundestags-Mandat abgesichert wird.

"Bei Gefahr im Verzug hat die Exekutive die Möglichkeit, zunächst ohne Mandat zu handeln; denn es geht ja um Leben und Tod", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Ähnlich äußerte sie sich auch in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin". "So ein Einsatz wird dann im Nachhinein mandatiert. Und ich gehe davon aus, dass das relativ schnell geschieht." Ihr Stellvertreter Henning Otte (CDU) erklärte dem RND: "Ich halte ein Mandat des Bundestages für richtig und auch für erforderlich. Und ich rechne damit, dass es nach dem Ende der Operation unverzüglich verabschiedet wird."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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