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Bundeskabinett beschließt zweiten Nachtragshaushalt

Archivmeldung vom 17.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Geldberg, Euro
Geldberg, Euro

Bild: Eigenes Werk / OTT

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch einen zweiten Nachtragshaushalt zur Bewältigung der Coronakrise auf den Weg gebracht. Ziel sei es, die Konjunktur anzukurbeln und die Zukunftsfähigkeit des Landes zu stärken, teilte das Bundesfinanzministerium mit.

Die Maßnahmen umfassen rund 62,5 Milliarden Euro für 2020. Schon im März war ein erster Nachtragshaushalt von 156 Milliarden Euro beschlossen worden. Damit beläuft sich die Neuverschuldung zur Finanzierung mehrerer Corona-Hilfspakete für das laufende Jahr nun insgesamt auf 218,5 Milliarden Euro. Mit den neuen Schulden sollen unter anderem Maßnahmen des Konjunkturpakets der Bundesregierung finanziert werden, welches Anfang Juni auf den Weg gebracht worden war. Auch durch die Corona-Pandemie ausgelöste Steuermindereinnahmen sind in dem Nachtragshaushalt eingepreist.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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