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Vereinspräsident des Vereins "Deutscher Bauernverband e.V." glaubt AfD wäre ohne größeren Zuspruch unter Landwirten

Archivmeldung vom 26.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Deutsche Bauernverband (DBV)  Logo
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Vereinspräsident Joachim Rukwied glaubt nicht, dass die AfD bei der anstehenden Bundestagswahl großen Zuspruch unter Landwirten erhalten wird. Vor dem am Mittwoch in Berlin beginnenden Bauerntag in Berlin sagte Rukwied im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung":

"Aus meinem Heimatland Baden-Württemberg weiß ich von der vergangenen Landtagswahl, dass die Partei unter Bauern nur halb so viele Stimmen bekommen hat wie unter der gesamten Wählerschaft." In ihrem Wahlkampfprogramm verspricht die AfD die "Stärkung der bäuerlichen Landwirtschaft".

Auf dem Bauerntag in Berlin will der Bauernverband mit Parteien über ihre agrarpolitischen Vorstellungen ins Gespräch kommen. Die AfD nimmt allerdings nicht teil. Rukwied: "Wir haben nur die Parteien eingeladen, die auch im Bundestag vertreten sind. Auch die FDP fehlt." Eine Wahlempfehlung werde der Verband nicht abgeben. "Wir sind parteiübergreifend neutral", betonte der Präsident. Zu den besonders agrarkritischen Grünen sagte Rukwied: "Mit einigen lässt sich konstruktiv arbeiten. Das gibt mir Hoffnung." Die Bauern seien bereit, sachorientiert zu diskutierten und erwarteten das auch von den Grünen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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