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UMFRAGE: Merkel in Wählergunst deutlich vor Beck

Archivmeldung vom 13.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Angela Merkel gewinnt als Kanzlerin weiter an Zuspruch: Wäre eine Direktwahl zwischen ihr und SPD-Parteichef Kurt Beck möglich, würden sich momentan 50 Prozent der Befragten für Merkel als Kanzlerin aussprechen; Kurt Beck käme auf 33 Prozent.

Merkel gewinnt damit im Vergleich zum Vorjahr 4 Prozentpunkte hinzu (2006: 46 Prozent), Kurt Beck verliert hingegen 6 Prozentpunkte (2006: 39 Prozent).

Zugleich baut die Union ihren Umfragevorsprung aus: Wären am nächsten Sonntag Bundestagswahlen, würden sich 35 Prozent der Wähler für die CDU/CSU entscheiden; die SPD käme auf 29 Prozent. FDP und Grüne teilen sich mit jeweils 11 Prozent Platz 3 in der Parteienliste, die Linke kommt auf 9 Prozent.

Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag des Nachrichtensenders N24.

Umfragezeitraum "Kanzlerpräferenz": 12. März 2007 Befragte: ca. 1.000 Umfragezeitraum "Sonntagsfrage" : 5. bis 12. März 2007 Befragte: 2.763 Fehlertoleranz: +/- 2,5

Quelle: Pressemitteilung N24


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