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EU-Erweiterungskommissar besorgt über Brexit-Entwicklung

Archivmeldung vom 18.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Brexit (Symbolbild)
Brexit (Symbolbild)

Bild: CC0 / Pixabay

EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn hat verärgert auf die Entwicklung in Großbritannien reagiert. Er hoffe, dass die Fristverlängerung bis zum 31. Oktober zu einem geordneten Brexit führe, sagte der Österreicher den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Ein Monat ist schon verloren. Die Briten müssen endlich sagen, was sie wollen."

Als künftige Form der Zusammenarbeit zwischen der EU und Großbritannien schlug er eine Zollunion vor. Zugleich warnte Hahn die Staats- und Regierungschefs davor, einen neuen Kommissionspräsidenten vorzuschlagen, der nicht Spitzenkandidat bei der Europawahl war.

"Das Europäische Parlament hat beschlossen, dass der nächste Kommissionspräsident aus den Reihen der Spitzenkandidaten kommen soll", sagte er. "Und wenn der Europäische Rat jemanden vorschlägt, der kein Spitzenkandidat war, bin ich mir sicher, dass es eine starke Reaktion des Europäische Parlaments gibt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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