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Union und SPD wollen Einschnitte für Pharma-Unternehmen

Archivmeldung vom 05.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

Union und SPD wollen die Pharmaindustrie weiterhin zu Rabatten zwingen. Das teilten die Verhandlungsführer von Union und SPD, Spahn und Lauterbach, nach dem Treffen der Arbeitsgruppe Gesundheit am Montagabend mit.

So soll der Zwangsrabatt für Arzneimittel bei sieben Prozent liegen, das seit 2009 bestehende Preismoratorium für verschreibungspflichtige Medikamente soll zudem beibehalten werden. Das soll den gesetzlichen Krankenkassen 500 bis 700 Millionen Euro pro Jahr einsparen.

Unterdessen teilten der CDU-Generalsekretär Gröhe und die SPD-Chef-Unterhändlerin Nahles mit, im Falle einer Großen Koalition werde es keine Senkung des Rentenbeitrags geben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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