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Baerbock weist polnische Reparationsforderungen zurück

Archivmeldung vom 04.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Baerbock und Habeck: Haben sie Gelder veruntreut?
Baerbock und Habeck: Haben sie Gelder veruntreut?

Bild: Eigenes Werk /OTT

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die Reparationsforderungen der polnischen Regierung für Weltkriegsschäden zurückgewiesen. Sie wisse, dass das Thema in Polen viele Menschen interessiere, die Haltung der Bundesregierung sei aber bekannt, sagte sie am Dienstag nach einem Treffen mit ihrem polnischen Amtskollegen Zbigniew Rau in Warschau.

"Deutschland steht zu seiner historischen Verantwortung, ohne Wenn und Aber", so Baerbock. Das Gedenken an die deutschen Verbrechen müsse man deshalb wach halten, die Frage nach Reparationen sei aber "abgeschlossen", fügte die Ministerin hinzu. Polens PiS-Regierung hatte zuletzt Forderungen an Deutschland in Höhe von 1,3 Billionen Euro gestellt. Grundlage ist das Gutachten einer Parlamentskommission.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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