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NRW fordert Fahrverbote für Hooligans - Innenminister beraten in Leipzig

Archivmeldung vom 07.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Führerschein
Führerschein

Bild: RainerSturm / pixelio.de

Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, häufiger Fahrverbote gegen Fußball-Hooligans auszusprechen. "Wer das Erlebnis Live-Fußball missbraucht, um seine plumpen Gewaltfantasien auszuleben, der ist kein Fan, sondern schlicht kriminell", sagte Reul dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Die Täter müssten zur Rechenschaft gezogen werden. "Das bedeutet, wir brauchen empfindliche Strafen - Strafen wie die Entziehung der Fahrerlaubnis", fügte er hinzu. An diesem Donnerstag will die Innenministerkonferenz in Leipzig über diese Frage beraten. "Es tut im Alltag sehr weh, auf das Auto verzichten zu müssen", sagte Reul.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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