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SPD kritisiert Spahns Rentenpläne: Kein Gespür für Wert der Arbeit

Archivmeldung vom 23.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thorsten Schäfer-Gümbel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Thorsten Schäfer-Gümbel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Forderung des CDU-Politikers Jens Spahn, das Rentenniveau weiter zu senken, stößt beim Koalitionspartner SPD auf massive Kritik: Sie zeige, dass der Staatssekretär im Finanzministerium "kein Gespür für den Wert der Arbeit und die Lebensleistung der Menschen hat", sagte SPD-Vize Thorsten Schäfer-Gümbel dem "Tagesspiegel".

Mindestlohn, Tarifbindung, die Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen, gleicher Lohn für gleiche Arbeit seien entscheidend auf dem Weg zu besseren Renten. "Außerdem lassen wir nicht zu, dass Arbeitnehmer gegeneinander ausgespielt werden.

Die Mütterrente muss aus Steuermitteln finanziert werden, damit alle an der Finanzierung beteiligt werden und nicht nur Beitragszahler", so der SPD-Politiker. "Wir müssen auch bei der Alterssicherung gerechtere Finanzierungen erreichen, sonst geht es schief."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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