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Simone Lange lehnt Nachfolge von Sahra Wagenknecht bei "Aufstehen" ab

Archivmeldung vom 11.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Simone Lange (2018)
Simone Lange (2018)

Bild: SPD Rheine / Eigenes Werk

Flensburg Simone Lange will nicht den Platz von Sahra Wagenknecht an der Spitze der linken Sammelbewegung "Aufstehen" übernehmen.

In der "Neuen Osnabrücker Zeitung" und im "Flensburger Tageblatt" kommentierte die Flensburger Oberbürgermeisterin (SPD) die Nachricht vom Rückzug Wagenknechts aus der Führung der Bewegung mit den Worten: "Das heißt jetzt nicht: Simone Lange kommt." Ihr Hauptaugenmerk liege weiterhin "hier in Flensburg". Sie sei zum Auftakt von "Aufstehen" dabei gewesen, um die Initialzündung "mitzugeben".

Doch sie habe von Anfang an gesagt, es sei wichtig, dass eben keine Berufspolitiker die Bewegung vorantreiben. Deshalb habe sie sich nicht in den Vordergrund gedrängt. Und diese Position ändere sich auch nicht. Die Initiative sei als Angebot an Menschen entstanden, die sich gerade von der Politik zurückgezogen und vom Wählen verabschiedet haben. Es sollen sich neue Gesichter finden, die neue Ideen und Impulse einbringen, Strukturen schaffen, es müsse Regionalität geben, erklärte Lange.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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