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Sicherungsverwahrung: Niedersachsens Justizminister Busemann offen für eine gemeinsame Großeinrichtung

Archivmeldung vom 28.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bernd Busemann / Bild: bern-busemann.de
Bernd Busemann / Bild: bern-busemann.de

Niedersachsens Justizminister Bernd Busemann (CDU) begrüßt den Vorschlag, entlassene Sexual- und Gewalttäter im Norden in einer Großeinrichtung unterzubringen. Dies hatten die Innenminister der Küstenländer gefordert.

In einem Interview mit "NDR aktuell" sagte er im NDR Fernsehen, es sei allerdings zunächst dringend eine gesetzliche Regelung aus Berlin nötig. Busemann rechnet in den kommenden Jahren mit einem größeren Kreis von Betroffenen als seine Kollegen in den Innenressorts: "Es sind nicht zwanzig, für den norddeutschen Raum werden es einige hundert Leute sein, und da wird schon das Problem bestehen, hier eine gemeinsame Einrichtung zu finden", so Busemann.

Quelle: NDR Norddeutscher Rundfunk

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