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Grüne wollen eine Million neue Sozialwohnungen in zehn Jahren

Archivmeldung vom 11.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Massenmenschenhaltung in der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße in Hoyerswerda, Plattenbau und Sozialwohnungen (Symbolbild)
Massenmenschenhaltung in der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße in Hoyerswerda, Plattenbau und Sozialwohnungen (Symbolbild)

Foto: Doris Antony
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Grünen wollen eine Million zusätzliche Sozialwohnungen in zehn Jahren bauen lassen. Das geht aus einem Maßnahmenpapier des Co-Vorsitzenden Robert Habeck hervor, über das die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" berichten.

"Unser Ziel ist, den Rückgang der Sozialwohnungen zu stoppen und binnen zehn Jahren den Bestand um eine Million Wohnungen zu erhöhen", heißt es darin. Die Grünen haben in dem Papier mehrere Maßnahmen für die Zeit nach der Bundestagswahl formuliert, mit denen sie Wohnungen erschwinglicher machen wollen.

Habeck zufolge wollen sie bestehende Mietwohnungen erhalten und vor der spekulativen Umwandlung in Eigentumswohnungen schützen. Um der Geldwäsche in der Immobilienbranche etwas entgegenzusetzen, möchten die Grünen Bargeldkäufe verbieten und ein "Immobilienregister" einführen. Dort sollen die Personen hinter den Immobiliengesellschaften aufgezählt sein. Die Partei plant zudem die Abschaffung der Anteilskäufe, um Steuerumgehungen zu bekämpfen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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