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Wulff warnt vor weiterem Richtungsstreit in der CDU

Archivmeldung vom 28.11.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) warnt davor, nach dem CDU-Parteitag von Dresden den Richtungsstreit in seiner Partei weiterzutreiben. "Einzelne mögen den Eindruck haben, Arbeitnehmerinteressen würden in der CDU nicht ausreichend berücksichtigt - ich halte das für falsch", sagte er im Interview mit der Stuttgarter Zeitung (Mittwochausgabe).

Die Union müsse geschlossen dafür kämpfen, das Reformprogramm von Leipzig mehrheitsfähig zu machen. Wulff räumt aber ein: "Einige Einlassungen lassen Zweifel aufkommen, ob alle für dieses Programm bereit sind zu kämpfen." Die Wahlergebnisse auf dem Parteitag zeigten, dass die Basis "keine nervtötende Kronprinzendebatte" wolle. "Es wird kein Kronprinz gebraucht, weil Merkel uns viele Jahre als Bundeskanzlerin erhalten bleibt."

Quelle: Pressemitteilung Stuttgarter Zeitung

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