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Krippenfinanzierung: SPD-Haushälter Schneider lehnt dauerhafte Finanzierung ab - "Aufgabe der Länder"

Archivmeldung vom 09.05.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der haushaltspolitische Sprecher der SPD hat eine dauerhafte Mitfinanzierung von Kinderkrippen durch den Bund abgelehnt.

"Das ist eine Aufgabe der Bundesländer und muss auch dort finanziert werden", sagte Schneider dem Tagesspiegel (Donnerstagsausgabe). Forderungen einzelner Länder, zur Bezahlung der Betriebskosten der Krippen Umsatzsteueraufkommen vom Bund zu den Ländern zu verschieben, lehne er ab, sagte Schneider. Keinen Einwand habe er jedoch gegen eine Mitfinanzierung von Investitionskosten, um den Krippenausbau voranzubringen.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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