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CDU-Mittelstand sieht Schwarz-Gelb vor dem Ende

Archivmeldung vom 12.05.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Josef Schlarmann Bild: Dr. Josef Schlarmann
Dr. Josef Schlarmann Bild: Dr. Josef Schlarmann

Die innerparteiliche Kritik am Kurs von CDU-Kanzlerin Angela Merkel wächst. "Die Absage an Steuersenkungen ist das Ende des wachstumspolitischen Konzepts der CDU" , sagte der Bundesvorsitzende der CDU-Mittelstandsvereinigung, Josef Schlarmann, der "Rheinischen Post".

Schlarmann sieht deshalb das Ende der schwarz-gelben Koalition kommen. "Die Gefahr besteht, dass das schwarz-gelbe Projekt im Bund nach nur sieben Monaten schon wieder vor dem Ende steht", sagte das CDU-Vorstandsmitglied. "Ich glaube, dass die schwarz-gelbe Koalition so vor die Wand fährt." Laut Schlarmann ist eine wachstums- und reformorientierte Politik "so gut wie tot". Das habe "auch Kanzlerin Angela Merkel mitzuverantworten". Das "teilweise chaotische Regieren" sei mitverantwortlich für die "katastrophale" Wahlniederlage in NRW. "Das Problem ist, dass die Bundeskanzlerin kein langfristiges Ziel vor Augen hat", sagte Schlarmann. Auch der "Arbeiterführer" Jürgen Rüttgers und sein sozialdemokratischer Kurs seien abgewählt worden. "Wir brauchen wieder mehr Wirtschaftspolitik in diesem Land."

Quelle: Rheinische Post

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