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Poß unterstützt Forderung nach niedrigerem Eingangssteuersatz

Archivmeldung vom 10.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) erhält für seine Forderung nach einem niedrigeren Eingangssteuersatz Rückendeckung aus der eigenen Partei.

"Eine solche Steuersenkung verspricht am ehesten positive Auswirkungen auf den Konsum. Denn es profitieren insbesondere Menschen, die dieses Geld nicht sofort auf die hohe Kante legen", sagte der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Poß sprach von einem "wichtigen Signal für mehr Gerechtigkeit im Steuersystem". Steinbrück hatte vorgeschlagen, den steuerlichen Grundfreibetrag von derzeit 7664 Euro auf 8000 Euro anzuheben und gleichzeitig den Eingangssteuersatz von 15 Prozent auf 12 Prozent zu senken.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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