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Investieren statt reduzieren! Piratenpartei gegen Kürzungen der Uni Halle

Archivmeldung vom 16.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Piratenpartei (Symbolbild)
Piratenpartei (Symbolbild)

Foto: Hedwig in Washington
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Piratenpartei in Sachsen-Anhalt solidarisiert sich mit den Protesten gegen die Kürzungen an der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale). An der größten und ältesten Bildungseinrichtung des Landes sollen 30 Lehrstühle mit 250 Stellen und damit bis zu 4000 Studienplätze nicht mehr länger finanziert werden. Die PIRATEN wenden sich gegen diese Kürzungspläne.

Sophie Bendix-vor der Straße, ehemalige Absolventin der MLU und stellvertretende Landesvorsitzende: "Wir begrüßen die Protestwoche in Halle. Es ist geradezu dumm, dass man immer wieder versucht, die Uni zu verkleinern. Die Qualität der Forschung wird sich verschlechtern, wenn so viele Stellen wegfallen. Die Erklärung, dass Fächer schon in Leipzig vorhanden sind, lässt das Gefühl aufkommen, dass es allen am liebsten wäre, wenn man Sachsen-Anhalt an die umliegenden Bundesländer aufteilt. Für Bildung muss gelten: Investieren statt reduzieren!"

Denis Rothhardt, Mitglied im Landesvorstand: "Wir PIRATEN forden die auskömmliche und zukunftsweisende Finanzierung aller Hochschulen im Land. Streichungen und Kürzungen in diesem Ausmaß sind nicht akzeptabel.

Die Piratenpartei engagiert sich für freie Forschung und innovative gerechte Bildung. Unter anderem fordern die PIRATEN die Abschaffung prekärer Zeitverträge an Universitäten und Forschungseinrichtungen.

Quelle: Piratenpartei Deutschland (ots)

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