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Kommunen kritisieren Dienstpflicht-Debatte als überflüssig

Archivmeldung vom 07.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Falschirmspringer der Bundeswehr
Falschirmspringer der Bundeswehr

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat die Debatte um die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht als überflüssig kritisiert. "Das freiwillige soziale Jahr, der Bundesfreiwilligendienst sowie viele weitere nationale, europäische und internationale Freiwilligendienste haben sich bewährt und werden stark nachgefragt", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Für diese Einrichtungen, aber auch für eine Mitgliedschaft in der freiwilligen Feuerwehr oder beim Katastrophenschutz sollten wir massiver werben."

Überdies sei fraglich, ob eine allgemeine Dienstpflicht rechtlich überhaupt umsetzbar wäre. Die Bundeswehr werde ihre Personalprobleme über die Wehrpflicht nicht lösen können, fügte Landsberg hinzu. "Sie sollte sich weiter darauf konzentrieren, attraktive Berufs- und Ausbildungswege aufzuzeigen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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