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Lauterbach will mehr Hilfe für Familien von Pflegebedürftigen

Archivmeldung vom 12.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach fordert mehr Hilfe für Familien von Pflegebedürftigen. "Pflegende Angehörige müssen deutlich besser unterstützt werden als bisher", sagte Lauterbach der "Bild", "sonst überfordern wir sie. Und wir riskieren damit, dass das ganze System zusammenbricht."

Die neue Regierung werde die Bezahlung ambulanter Pflegekräfte verbessern und "ein Budget einführen, das pflegende Angehörige nutzen können", etwa zur Finanzierung kurzzeitiger Heimaufenthalte. Eine systematische Falsch-Einstufung von Patienten wie im ARD-"Tatort" vom Sonntag zu sehen halte er jedoch "für unrealistisch", so der SPD-Politiker gegenüber "Bild". Um Abrechnungs-Betrug zu verhindern, würden regelmäßig Kontrollbesuche des Medizinischen Dienstes durchgeführt: "Dann erkennt man sehr schnell, ob jemandem Hilfe bezahlt wird, die er nicht benötigt oder nicht bekommt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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