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Kraft: Gute Ausgangsbasis für den NRW-Wahlkampfendspurt

Archivmeldung vom 21.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Landesvorsitzende der SPD NRW , Hannelore Kraft, glaubt, dass sich die Partei vor den Kommunalwahlen am 30. August "eine gute Ausgangsbasis für den Wahlkampfendspurt" geschafft hat. "Die Stimmung an den Wahlständen ist gut und die Partei hochmotiviert", sagte sie der in Essen erscheinenden Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung (NRZ).

Die aktuelle Umfrage des WDR, nach der die SPD wie berichtet in elf ausgesuchten Großstädten in NRW nur knapp unter dem Niveau der Kommunalwahl 2004 bleiben, aber nicht einbrechen wird, kommentierte Kraft zurückhaltend: Die Umfrage zeichne kein Gesamtbild für Nordrhein-Westfalen und sei außerdem nur eine Momentaufnahme. "Bis zur Kommunalwahl kann noch viel passieren. Aber unsere Marschroute nach der Europawahl 'Rausgehen statt Einigeln' war goldrichtig", so Kraft weiter. Sie verstehe Umfragen generell als Ansporn, so die SPD-Landeschefin: "Wir werden nirgendwo den Wahlkampf einstellen, weil Umfragen gute Chancen versprechen. Stimmungen zwei Wochen vor der Wahl sind eben noch keine Stimmen." Zudem sei die Zahl der Unentschlossenen in allen Städten hoch: "Wir wollen die Unentschlossenen nicht der Sofapartei überlassen, sondern sie bis zum Schluss von unseren Konzepten und Kandidaten überzeugen." Den Christdemokraten warf die Sozialdemokratin vor, verantwortlich für die Zersplitterung in den Kommunalparlamenten zu sein. Die Christdemokraten hätten sich "in Düsseldorf dem Druck der FDP gebeugt und eine moderate Sperrklausel verhindert", so Hannelore Kraft.

Quelle: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

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